Archive for December, 2014

Ziel: Freie Bildungsmaterialien für alle

Posted on: December 9th, 2014 by Lukas Wandzioch No Comments

Lernplattform Scolibri kooperiert stärker mit HU-Institut für Informatik

Die von Verlagen unabhängige, intuitiv bedienbare Lernplattform Scolibri will in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Didaktik der Informatik und Informatik und Gesellschaft der HU ein Konzept erstellen, wie die Potenziale von freien Bildungsmaterialien, sog. Open Educational Resources (OER), künftig besser genutzt werden können. Auf Basis dieses Konzepts soll dann eine Plattform zum Austausch von offenen Lehrmaterialien erstellt werden.

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Marktführendes Online-Lernsystem für Mathematik bettermarks kooperiert mit Scolibri

Posted on: December 3rd, 2014 by Tobias Hönig No Comments

Wir haben über die Vernetzung der Bildungsanbieter über Scolibri und die Kooperation mit MeinUnterricht.de, sowie das Investment von Klett Lernen und Information berichtet. Ein weiterer Meilenstein ist die künftige Kooperation von Scolibri und bettermarks.

Das Online-Lernsystem für Mathematik wurde 2008 von dem ImmobilienScout-Gründer Arndt Kwiatkowski gegründet und wird an über 5000 Schulen in Deutschland eingesetzt.

 

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Arndt Kwiatkowski,
Immobilienscout-Gründer
und Geschäftsführer
von bettermarks

 

Das Angebot ist für Lehrer kostenfrei. Eltern und auch Schulen können Lizenzen für das Lernsystem erwerben. Mit diesem Geschäftsmodell ist bettermarks erfolgreich geworden. Scolibri verfolgt ein ähnliches Geschäftsmodell. Scolibri ist kostenlos für Schüler, Lehrer und Eltern. Ganze Schulen können Lizenzen erwerben und Eltern wird eine Premium-App angeboten.

Beide Unternehmen erweitern durch die Kooperation ihr Produktportfolio und werden aus diesem Grund besonders im Vertrieb enger zusammenarbeiten. Bei weiteren Fragen rufen Sie uns gerne auf 030 – 120 640 20 an.

 

8 von 10 Schülern halten online Kontakt mit Lehrern

Posted on: December 2nd, 2014 by Lukas Wandzioch No Comments

– Zwei Drittel nutzen E-Mail für den Austausch
– Jeder Zehnte ist in sozialen Netzwerken mit Lehrern verbunden

Eine große Mehrheit der Schüler in Deutschland nutzt die Online-Kommunikation zum Austausch mit ihren Lehrern. Acht von zehn Schülern ab 14 Jahren (80 Prozent) nehmen per E-Mail, Messenger oder über Soziale Netzwerke Kontakt zu ihren Lehrern auf. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Hightech-Verbands BITKOM. Jeder zehnte Schüler (10 Prozent) ist über ein Soziales Netzwerk wie Facebook oder Google+ mit Lehrern verbunden, wobei die älteren Schüler ab 17 Jahren mit 14 Prozent deutlich häufiger netzwerken als die jüngeren (9 Prozent). Anders sieht es bei den Messengern aus: Auf Dienste wie WhatsApp oder iMessage setzen 31 Prozent der Älteren, aber 38 Prozent der 14- bis 16-Jährigen. Am häufigsten wird für den Austausch mit Lehrern aber auf die klassische E-Mail zurückgegriffen: Rund zwei Drittel (63 Prozent) aller Schüler tauschen mit ihren Lehrern E-Mails aus, wobei die Älteren (66 Prozent) etwas häufiger mailen als die Jüngeren (62 Prozent). „Die Online-Kommunikation ist inzwischen aus dem Alltag von Schülern und Lehrern nicht mehr wegzudenken und wird natürlich auch rund um die Schule genutzt. Eine direkte Schüler-Lehrer-Kommunikation über das Internet sollte allerdings nicht nur dem Engagement einzelner Lehrer überlassen werden, sondern flächendeckend in den Schulen als Standard genutzt werden“, sagt BITKOM-Vizepräsident Achim Berg.

In einer repräsentativen Lehrer-Befragung im Auftrag des BITKOM hatte Anfang des Jahres jeder achte Lehrer (12 Prozent) angegeben, Soziale Netzwerke zum Austausch mit Schülern einzusetzen. Neun Prozent greifen demnach auf Messenger zurück, acht von zehn (78 Prozent) Lehrern schreiben E-Mails an ihre Schüler. Aber jeder fünfte Lehrer (21 Prozent) tauscht sich gar nicht elektronisch mit seinen Schülern aus.

Hinweis zur Methodik: Die Angaben basieren auf repräsentativen Umfragen, die Bitkom Research in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut Aris durchgeführt hat. Dabei wurden telefonisch 512 Schüler im Alter von 14 bis 19 Jahren befragt bzw. 502 Lehrer der Sekundarstufe I in allgemeinbildenden Schulen. Mehrfachnennungen waren möglich.

Quelle: Bitkom